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Ķūķu Felsen

Ķūķu Felsen ist der höchste ausbeutete devonischen Gestein in Lettland – 43 m. Oberteil – über Sandsteinen – besteht aus Tonschichten, die viele versteinerte Organismenreste enthalten. Ķūķu Felsen ändert sein Aussehen wegen Flusserossion und Erdrutsche. In einigen Jahren ist das Ufer sogar um 10 m zurückgetreten!

Neben dem Felsen gibt es mehrstufige Stromschnelle und deswegen wurde als “Straujie ieži” von Flößer genannt. Im Mittelteil gibt es eigenartige Höhle - Ķūķu ala, die im Sandstein an dem Wasser entstanden wurde und zugänglich nur dann ist, wenn Wasserspiegel niedrig ist. Vor der Ķūķu Höhle entsteht im Winter ein Eisfall.

Ķūķu Felsen ist geschütztes geologisches Naturdenkmal, liegt im Nationalpark Gauja. Höhlen sind nicht für Besichtigung vorgesehen.

Bild aus dem Archiv von Tourismuszentrum der Stadt Cēsis