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Herrliche, majestätische Wand, die genau aus dem Fluss Gauja steigt. Meist ausdrucksvollste Felsen im Gaujatal, dem monolithe Sandsteinfläche charakteristisch ist. Eine Sage erzählt darüber, dass der Widerschall gegen diese Felsen wie Orgel klingt und deswegen sind sie als Orgelfelsen (Ērģeļu klintis) benannt. Am Anfang wurden sie Pieškaļu iezis genannt, aber in der Sowjetzeit umbenannt.
Felswand ist 700 m lang und 300 m werden von der Gauja bespült. Erste 130 m bestehen aus bis 22 m hohe, senkrechte Sandsteinwand, danach sieht man mehrere ein bisschen im Fluss gerichtete Vorsprünge. Im Felsen sind viele Brüche, man sieht auch Rutsch und Bruchmerkmalen einzelner Blöcke. Am Fuße der Felsen ist ein kleiner See der Alt Fluss entstanden. Westteil der Felsen, der von der Gauja abrückt und hinter den Bäumen steckt, ist 21,5 m hoch. Im Bodenteil der Felsen, wo Felsen enden und wieder die Gauja fließt, liegt Ērgļu Nische und Wasserquellen.
Ērgļu Felsen, eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Nationalpark Gauja, sind für Besichtigung eingerichtet (Aussichtsplätze, Pfaden, Treppe). Von dem Aussichtsplatz auf Felsen sieht man majestätische Landschaft über die Gauja.
Bild aus dem Archiv von Tourismuszentrum der Stadt Cēsis und Priekuļi
Ērgļu klintis, Priekuļu pagasts, Priekuļu novads, Latvija
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