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08.06.2022

5 Schlösser und Gutshäuser, die man in der Region Cēsis besuchen kann

In der Region Cēsis gibt es erstaunliche und historische Schlösser und Gutshäuser. Hier es ein paar Empfehlungen, welche davon einen Besuch wert sind!

Als erstes musst Du unbedingt die Burganlage Cēsis besichtigen. Die Burganlage ist mit ihrer historisch romantischen Umgebung sowohl für die Einwohner von Cēsis, als auch für die Besucher der Stadt etwas Besonderes. Hier treffen mehr als zehn Jahrhunderte lettischer Kulturgeschichte aufeinander, jedes mit seiner eigenen Zeit, seiner historischen Aura und seiner Botschaft für heute und die Zukunft. Die Anlage befindet sich mitten im Zentrum der Stadt. Auf kleinem Territorium sind dort mehrere einzigartige Zeugnisse verschiedener historischer Epochen ausgestellt.

Einen Besuch wert ist der archäologische Park Āraiši. Die Seeburg Āraiši ist die einzige Rekonstruktion einer befestigten Inselsiedlung aus dem 8./9.–10. Jahrhundert in Europa, ein einzigartiges Objekt, das als archäologisches Denkmal Lettlands 2020 nominiert wurde. Der Park zeichnet sich durch einzigartige archäologische Funde aus, seine Rekonstruktion in der ursprünglichen Umgebung und die für Vidzeme charakteristische, gut erhaltene historische Kulturlandschaft aus.

Fahre hin und besichtige den Gutshof Veselava! Der Gutshof wurde in den 1840er Jahren gebaut und ist fast vollständig erhalten. Das zweistöckige Gutshaus erinnert an den Buchstaben U und es befindet sich auf einem Grundstück, das von allen Seiten von einem Graben umgeschlossen ist - wie einer mittelalterliche Burg nachgeahmt. Es ist empfehlenswert, das eigenartige Heizsystem auf dem Dachboden sowie den Raum für historische Gegenstände und Güter mit Werkzeugen und Haushaltsgegenständen zu besichtigen.

Besuche die mittelalterliche Burg von Lielstraupe, die - wenn auch umgebaut - bis heute erhalten geblieben ist. Es ist die einzige Burg in Lettland, die in einem Gebäude mit einer Kirche vereint ist. Die Burg ist für Besucher geöffnet und bietet die Möglichkeit, eine Reise durch die Jahrhunderte zu unternehmen. Auch kann man einen Orientierungsgang durch das Labyrinth der Burg machen. Die Burg verfügt über 26 Treppen, mehr als 300 Stufen, die Inneneinrichtung ist mit Eichentreppen und verschiedenen glasierten Kachelöfen vom Anfang des letzten Jahrhunderts verziert. Auch gibt es leicht geheimnisvolle Krankenhausszenen zu sehen.

Das jetzige Anwesen des Gutshauses Dzērbene ist an der Stelle der im 14. Jh. gebauten und im Jahr 1577 zerstörten Steinburg errichtet worden. Das Gutshaus (Ende des 18. Jh., im Stil des Klassizismus) wurde im Laufe seines Bestehens mehrmals zerstört (im Jahr 1905, während des Ersten Weltkriegs) und anschließend restauriert. Ende des 19. Jh. wurde ein beeindruckender viereckiger Turm im neugotischen Stil angebaut. Von 1927 bis 1975 befand sich in dem Schloss eine Landwirtschaftsschule. Heute sind darin die Verwaltung der Gemeinde Dzērbene, ein Volkshaus und eine Musikschule untergebracht. Das Gutshaus ist von einem Park mit sieben Teichen umgeben. In dem Gutshaus befindet sich eine Ausstellung über die Ortsgeschichte, in der es Materialien und Ausstellungsstücke aus verschiedenen historischen Epoche zu sehen gibt. Hier kann man auch das Gedenkzimmer der „Cimdu Jettiņa“ („Handschuh-Jettiņa“) besichtigen.

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